Weniger Unfälle mit Personenschaden. Weniger Verletzte, aber keine
Entspannung bei den Verkehrstoten. Erfreuliche Rückgänge und weniger schwere
Folgen bei den Motorradunfällen. Mehr Fahrrad- und Fußgängerunfälle. Zahl der
Unfälle mit Beteiligung von Kindern und Senioren gestiegen.
Vorbemerkung: Die Unfallbilanz 2019 bezieht sich auf den gesamten, jetzigen Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Reutlingen, also die Landkreise Esslingen, Reutlingen, Tübingen und den Zollernalbkreis. Deshalb wurden auch die als Vergleichsbasis zugrunde gelegten Zahlen für 2018 aktualisiert und um den Zollernalbkreis erweitert. Diese Zahlen weichen also von denen ab, die am 14.03.2019 in der Unfallbilanz des Polizeipräsidiums Reutlingen für 2018 (für den früheren Zuständigkeitsbereich ohne den Zollernalbkreis) veröffentlicht wurden. Beide Bilanzen sind richtig, es wird lediglich ein geänderter Zuständigkeitsbereich betrachtet.
Springt mit der Seitenauswahl unten oder dem Inhaltsverzeichnis direkt zu den gewünschten Daten. Die Texte sind Ausschnitte aus der Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Reutlingen. Die Grafiken wurden auf Basis dieser Daten erstellt.
Inhaltsverzeichnis
- Vorbemerkung (Aktuelle Seite)
- Unfälle 2019 – Gesamt
- Unfälle unter Alkoholeinwirkung
- Unfälle unter Drogeneinwirkung
- Unfälle mit motorisierten Zweirädern
- Motorradunfälle
- Fahrradunfälle
- Fußgängerunfälle
- Unfälle mit Kindern bis 13 Jahren
- Schulwegunfälle (Schüler 6 – 17 Jahre)
- Unfälle mit jungen Erwachsenen (18 – 24 Jahre)
- Unfälle mit Senioren (ab 65 Jahre)
- LKW-Unfälle
- Unfallfluchten
- Auswertung der etwa 14.230 Kleinstunfälle