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Foto: Symbolfoto

Das Tier rannte gegen 22.30 Uhr über die Landstraße 1164 bei Gerstetten. Dort fuhr gleichzeitig eine 40-Jährige mit ihrem Seat von Gussenstadt in Richtung Gerstetten. Das Auto erfasste den Fuchs, ein Artgenosse schaffte es noch vor dem Seat über die Straße. Die Polizei kümmerte sich um den Kadaver und ließ ihn beseitigen. Den Schaden am Auto schätzen die Ermittler auf rund 1.500 Euro. Über den Wildunfall?source=644">Wildunfall stellten die Polizisten der Fahrerin eine Bescheinigung aus, die sie der Versicherung geben kann. Das hilft bei der Schadensregulierung?source=644">Schadensregulierung.

Info: Schäden durch Wildunfälle am eigenen Auto begleicht die Teil- und die Vollkaskoversicherung, manchmal jedoch nur bei Haarwild. Für eine schnelle Bearbeitung ist eine Bescheinigung über den Wildunfall?source=644">Wildunfall hilfreich. Die kann vom Förster oder Jagdpächter stammen, aber auch von der Polizei.