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Foto: Symbolfoto

Zu schnell unterwegs war ein 54-Jähriger, der am Sonntagabend auf der B28 zwischen Tübingen und Reutlingen mit seinem Ford+Focus?source=461">Ford Focus in die Leitplanken gekracht ist. Der Mann war gegen 22 Uhr auf der Bundesstraße in Richtung Reutlingen unterwegs. Weil er seine Geschwindigkeit nicht der Witterung angepasst hatte und zudem bei dem extremen Regenwetter mit abgefahrenen Reifen fuhr, kam er auf Höhe der Ausfahrt Jettenburg mit seinem Ford ins Schleudern und knallte in die Leitplanken. Der Fahrer und seine drei Mitfahrer blieben zum Glück unverletzt. Der Ford war allerdings nach dem Unfall so schwer beschädigt, dass er abgeschleppt werden musste. Der Sachschaden am Auto wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Nur wenig später ereignete sich ein gleicher Unfall in der Gegenrichtung. Ein 58-Jähriger war gegen 22.40 Uhr mit seiner Mercedes E-Klasse auf der Bundesstraße in Richtung Tübingen unterwegs. Auch er hatte bei andauerndem Starkregen und teils überfluteter Fahrbahn seine Geschwindigkeit nicht angepasst und fuhr zu schnell. In der leichten Rechtskurve vor der Ausfahrt Jettenburg kam er mit seinem Mercedes in Schleudern und prallte zunächst in die Leitplanken. Dort wurde der Wagen zunächst abgewiesen, bevor er etwa 70 Meter weiter mit dem Heck erneut in die Leitplanken krachte. Verletzt wurde auch hier zum Glück niemand. Sein bereits älterer Mercedes, an dem Sachschaden von rund 1.000 Euro entstanden war, musste abgeschleppt werden. Die jeweils entstandenen Sachschäden an den Leitplanken sind noch nicht bekannt. (cw)