Der 37-Jährige fuhr um 10.25 Uhr mit seinem Skoda auf der B10. Der Fahrer des Elektrofahrzeuges war in Richtung Stuttgart unterwegs und fuhr auf dem linken der beiden Fahrstreifen. Kurz nach der Anschlussstelle Eislingen/West war der 37-Jährige wohl zu schnell auf regennasser Fahrbahn. Der Mann verlor die Kontrolle über sein Auto und geriet ins Schleudern. Der Skoda prallte zunächst in die Mittelschutzplanken. Von dort wurde der Kombi abgewiesen und zurück auf die Fahrbahn geschleudert. Das war offenbar so heftig, dass der Skoda in die rechte Fahrbahnbegrenzung aus Beton krachte. Dabei zog sich der Fahrer Verletzungen zu. Der Rettungsdienst brachte ihn in eine Klinik. Das Elektroauto, zwei Schutzplanken, die Begrenzung und eine Warenbake wurden beschädigt. Die Polizei Göppingen kam und nahm den Unfall auf. Sie schätzt den Schaden am Auto auf rund 40.000 Euro, en an den Verkehrseinrichtungen auf ca. 1.500 Euro. Das nicht mehr fahrbereite Elektroauto musste von einem Abschleppdienst mit Kran und Container geborgen werden. Daher dauerte die Bergung und Sperrung eines Fahrstreifens rund 1,5 Stunden an. Aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens kam es zu keine größeren Verkehrsbeeinträchtigungen.
Zu schnell im Regen - Gegen die Leitplanke und eine Betonbegrenzung fuhr ein 36-Jähriger am Montag auf der B10 bei Göppingen.
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Foto: Symbolfoto