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Foto: Symbolfoto

Die 18-Jährige radelte gegen 7 Uhr in der Römerstraße. Sie war an der Einmündung zur Alemannenstraße unterwegs. Dabei erschrak sie sich offenbar wegen eines bevorrechtigten Autos. Das hatte sie beinahe übersehen und leitete eine Bremsung ein. Der Stopp war wohl zu heftig und die Frau stürzte über den Lenker auf die Straße. Dabei erlitt sie zum Glück nur leichte Verletzungen. Der Rettungsdienst war vor Ort und kümmerte sich um die Frau. Sie kam in ein Krankenhaus. Einen Helm hatte die Radlerin getragen. Der verhinderte offenbar Schlimmeres. Den Schaden an dem Mountainbike schätzt die Polizei auf rund 50 Euro. Um das Fahrrad kümmerten sich Angehörige.

Das Risiko von Stürzen kann zwar durch eigenes vorausschauendes und umsichtiges Verhalten, insbesondere bei der Teilnahme im Straßenverkehr, deutlich reduziert werden. Ganz auszuschließen ist die Unfallgefahr durch eigene oder Fehler anderer jedoch nie - wir alle machen Fehler, ob Kinder oder Erwachsene! Die dann drohenden Folgen: Schwere oder leider manchmal sogar tödliche Verletzungen. Diese können durch den richtigen Schutz verhindert oder zumindest deutlich gemindert werden. Mit der Aktion "Schütze Dein Bestes!" wirbt die Polizei mit ihren Sicherheitspartnern dafür, beim Radfahren einen Helm zu tragen.